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karnak..säulenhalle
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singroysing disse:
Auch das Ach-menu oder der Festtempel des Thutmosis III. ist zu erwähnen, es trägt den altägyptischen Namen Men-cheper-Ra-ach-menu: „Herrlich an Denkmälern ist Men-cheper-Ra“ (Thutmosis III.) oder auch „Erhaben ist das Andenken des Men-cheper-Ra“.[6] Neben diesen Namen ist auch noch die Bezeichnung Millionenjahrhaus zu finden, was darauf schließen lässt, dass der Tempel dem Kult des Königs in seiner Erscheinungsform des Amun-Re geweiht war. Die architektonisch auffallende Festhalle wird aufgrund der Anordnung ihrer Säulen auch oft als Festzelt bezeichnet. Der höhere Mittelraum besteht aus zwei Säulenreihen mit je zehn Säulen und ist von niedrigeren Seitenschiffen mit insgesamt 32 Säulen umgeben.[7] Im Zugang zum Ach-menu befindet sich die sogenannte Königsliste von Karnak mit den Namen von insgesamt 61 Königen. Das Ach-menu liegt auf der Ost-West-Achse des Tempelbezirks, in der baulichen Anordnung wird allerdings auch die Nord-Süd-Achse berücksichtigt. Im hinteren Teil befinden sich die Sanktuare für die Götter Sokar (südlich) und Amun-Re (nördlich). Neben dem Festtempel des Thutmosis III. befindet sich der Kiosk des Taharqa.quelle: wikipedia
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karnak..säulenhalle
karnak..säulenhalle
karnak..säulenhalle
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singroysing disse:
Während der Restaurierung des dritten Pylons des Tempels, errichtet durch Amenhotep III., wurde Baumaterial der Weißen Kapelle, der Roten Kapelle und der Alabasterkapelle entdeckt.[2] Nördlich des Amun-Re-Tempels wurde im 20. Jahrhundert die Weiße Kapelle Sesostris I., das älteste erhaltene Bauwerk der Anlage und die Alabasterkapelle aus wiedergefundenem Baumaterial rekonstruiert. Anfang des 21. Jahrhunderts wurde hier auch die Rote Kapelle der Hatschepsut wieder errichtet. Der dritte Pylon war ursprünglich etwa 98 Meter lang und etwa 14 Meter breit. Da er heute stark beschädigt ist, ist nur ca. ein Viertel seiner ursprünglichen Höhe von ca. 35 Metern erhalten.quelle: wikipedia
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DSC00638
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singroysing disse:
Der Tempel von Karnak, mitten in LuxorDer Tempel von Karnak ist nach den Erkenntnissen verschiedener Archäologen die wohl größte erhaltene Tempelanlage in Ägypten. Die alten Ägypter betrachteten Karnak als "Ipet-Isut", was "der vollkommenste aller Orte" bedeutet.
Die Geschichte Thebens ist auch die des Karnak-Tempels. Als zu Beginn des Mittleren Reiches Theben die Hauptstadt Ägyptens und Amun Reichsgott geworden war, bauten im Verlauf der folgenden 1500 Jahre die Herrscher Ägyptens, gleich welchen Bekanntheitsgrades, an diesem Monument. Im Übrigen zählt der Tempel von Karnak heute zum Weltkulturerbe.
Man sollte nicht dem Glauben verfallen, dass Karnak ausschließlich eine Kultstätte war. Es war viel mehr als das: zum einen die Residenz der Pharaonen, zum anderen Wirtschaftsmacht mit vielen Ländereien, auf denen Tausende von Arbeitern beschäftigt wurden. Karnak war aber auch die unvorstellbar reiche Schatzkammer der Pharaonen. Und genau aus diesem Grund spiegeln sich Macht und Reichtum des Landes, aber auch der Einfluß der Amunpriester, in der Baugeschichte der Tempelstadt Luxor wider.
Ihre heutige Gestalt stammt vorwiegend aus der 18. und 19. Dynastie und umfaßt drei Einzelanlagen, die jeweils von einer Mauer aus Nilschlamm-Ziegeln umgeben sind: in der Mitte liegt der Große Amun-Tempel, der mit dem dazugehörigen Heiligen See als Hauptkultstätte für die Göttertriade Amun-Re, Mut und Chons fungierte, im Süden der Tempel für Amuns Gemahlin Mut, im Norden der für den Montu, einem alten thebanischen Falkengott. Innerhalb der Umwallung des Amun-Tempels befinden sich noch ein kleiner Ptah-Tempel und die gut erhaltene Anlage des Mondgottes Chons, dem Sohn von Amun-Re und Mut
.
Bei Ausgrabungen in Karnak förderte man sensationelle Funde zutage, da die königlichen Bauherren Steinblöcke aus den Tempeln ihrer Vorgänger für die eigenen Anlagen wiederverwendeten. In mühseliger archäologischer Kleinarbeit wird versucht, die verbauten Blöcke früheren Bauphasen zuzuordnen. Die Weiße Kapelle Sesostris´I. aus dem Mittleren Reich und die Alabasterkapelle Amenophis´I. konnten komplett rekonstruiert werden und sind jetzt im Freilichtmuseum zu besichtigen.
Da die Tempelstadt von Karnak stetig ausgebaut wurde, finden sich diverse Bauten verschiedener Herrscher innerhalb des Bereiches von Amun-Re. Auch Thutmosis III. baute eine Festhalle in die Tempelstadt, und Ramses III. einen Tempel. Einige Bauten in der Tempelanlage von Karnak sind zerstört, manche noch recht gut erhalten und wiederum andere müssen rekonstruiert werden.
quelle: www.karnak.de
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